Kanalplatz 6 • 21079 Hamburg
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Ausstellungen
Alexander von Humbold Gymnasium
Sabine K. Bartzke
COLLAGITOS
Pavel Ehrlich
Gilda Fernandez-Wiencken
Fotogruppe
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Eugen Schanz
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Theodor Stenzel (2)
Thomas Loefke
Marco Liuzza
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Luxusapartment
Werner Pfeifer und Band
Hartmut Pospiech
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Probsthayn
Rebecca Clare Sanger
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Bruder Schwarz
Friday Shuffle
Strange Moon
Willie Stemwede
Take C
Stephanie Töwe
Anna-Kathrin Warner
Ralph Whiteford und
Strange Moon
Gäste
3. Binnenhafen Songwriter Night
Amnesty International
Hanns Friedrich Arnold
Elisabeth Bacher
BerlinerTingelTangel
Dieter "Bornzero" Bornschlegel
Helga Blume
Peter Caulton
Cookie Tuesday
Mountain Dew
Aaron Eckstaedt
The Hawaiian Toasties
Timon Hoffmann
Joana Holst
Rüdiger Käßner
Jack-Kerouac-Abend
Kannemann
Klezmermusik aus Hamburg
Myriam Keil
LazZappeln
Lars-Luis Linek
Von der Keimzelle Harburgs
zum maritimen Stadtquartier
Unter diesem Motto und mit einem besonderen künstlerischen Ansatz gingen 21 Schülerinnen
und Schüler des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums im Harburger Binnenhafen auf Spurensuche.
In Zusammenarbeit mit der Stadtplanerin Birgit Caumanns erforschten die Jugendlichen
vier Orte und setzten die Eindrücke in eigene künstlerische Konzepte um. Ein besonderes Highlight verspricht eine Hommage an Hanne
Darboven zu werden, bei der Material aus der Geschichte des Kontorhauses Kanalplatz 6 zugrunde gelegt und künstlerisch verarbeitet
wurde.
Anke Hoyer (Lehrerin des Kunstgrundkurses
Wie viel oder wie wenig Licht braucht ein Lichtbild. Diese Frage hat Gilda Fernandez-Wiencken anschaulich beantwortet. Wasser, Schatten, Spiegelungen - Figuren, Strukturen, Schwärze. Fotografien des nächtlichen Hamburger Hafens.
Die Fotogruppe präsentiert die Ergebnisse einer gemeinsamen Fotoexkursion an einen besonderen Ort. Üblicherweise Laien verschlossen, erhielten wir auf der Schiffswerft "Theodor Buschmann" in Wilhelmsburg Zutritt und die Gelegenheit, eine Fülle ungewöhnlicher Motive zu sehen, um sie auf SW - Filmen festzuhalten. Wann zeigen sich schon Schiffe an Land und halten still, dank der dafür erforderlichen ausgefeilten technischen Anlage? Im Großen und im Detail erwies sich die Werft als so interessant, dass wir sogar zweimal da waren. Hat es sich gelohnt? Ja, meinen wir und stellten deswegen aus.
Die Frage nach der Software erübrigt sich:
Die verfremdeten Engel entstanden 1997 - 2001 mit nasser Chemie und dem Sabbattier - Effekt als Unikate im herkömmlichen SW - Labor von Theodor Stenzel.
Anzusehen sind diese Einmaligkeiten ab Anfang April.
Multikulturelle Beziehungen, Freundschaften und auch Ehen liegen im Trend unserer "Jetztzeit". Gestalten sie sich wirklich in Glück und Erfüllung? Bewegen und begegnen sich Menschen in diesem "Me(h)er von Kultur" wirklich in und mit Liebe und finden konstruktive Grenzüberschreitungen statt?
Stets beginnt die Künstlerin Sabine K. Bartzke mit einem Bildfragment und die Gestaltung ihrer Collagen bahnt sich aus der Tiefe ihrer Seele. Es entstehen kosmische Seelenreisen. Kann Liebe als transkulturelle Vision und Erfahrung überleben und neuen Realitäten Gestaltungsraum bieten?
Die Hamburger Künstlerinnen Anna Franke und Tina Haak und die Berliner Künstlerin Daria Fürst bilden das Kollektiv "Collagitos".
Durch die Verfremdung und das Übermalen von Gesichtern aus der Modewelt und Werbung hinterfragt das Künstlerinnen-Trio das allgegenwärtige Schönheitsdiktat. Franke, Haak und Fürst kehren den glatten Perfektionsanspruch der medial geprägten Welt in ihre eigenwillige Unvollkommenheit um. Sie erschaffen in bunten, ausdrucksstarken und zerfetzten Bildern eine reizvolle Ästhetik an der Schnittstelle zwischen dem Hässlichen und dem Schönen. Diese geheimnisvollen Wesen in ihrem kräftigen farbintensiven Stil berühren uns direkt und eindringlich, ohne alles zu erzählen.
Sein Thema hat er bewusst für die KulturWerkstatt Harburg ausgewählt. Der Künstler unterhielt zudem lange Jahre ein eigenes Atelier im Binnenhafen. In der Vergangenheit bezog er seine Themen ebenso aus der Mythologie und Religion wie aus dem Leben und zwischenmenschlichen Beziehungen. In seiner Aktionsmalerei in der KulturWerkstatt Harburg fängt er in wenigen Strichen Emotionen, Bewegungen, Charakter und auch Musik ein.
Die in Hamburg-Othmarschen, direkt an der Elbe, geborene Künstlerin stellt vielfältige Motive aus. Sie spürt den einmaligen Moment als Betrachter auf und bringt diesen zu Papier. Sie überrascht den Besucher der Ausstellung mit Motiven u. a. von Hamburg, Sylt und Mallorca.
Die vielseitige Künstlerin unterstreicht mit vielfältigen Techniken die Einmaligkeit des Moments. Neben den fast durchsichtigen Aquarellen hängen vor Farbe strotzende Öl- und Gouachebilder in der Ausstellung. Dem "Nachdenklichen" steht das "Energiegeladene" gegenüber.
Norland-Wind-Harfenist Thomas Loefke zieht sich mindestens einmal jährlich zum Komponieren in die Inselwelt im Nordatlantik zurück. Nach Tory Island - der irischen Insel der Legenden und Lieder, auf die Hebriden-Insel Staffa oder auf das wilde Archipel der Färöer - zwischen den Shetland-Inseln und Island.
Bei seinen Konzerten zeigt Thomas auch seine auf den Inseln im Nordatlantik entstandenen Lichtbilder, die zu den Kompositionen gehören.
"Der Mann mit dem ganz eigenen Kopf", wie das Musikmagazin Rolling Stone den ehemaligen Guru Guru und Atlantis/Inga Rumpf Gitarristen beschreibt, bezeichnet seine elektroakustische Soloperformance selbst als "psychedelic freakstyle guitar". Dass er ein international anerkannter Songschreiber mit sicherem Gespür für großartige Melodien und Texte ist, belegen Auszeichnungen und Chartsplatzierungen
Siziliens Kunstschätzen und seinen vielfàltigen, unter Naturschutz stehenden, faszinierenden Landschaften nähern wir uns mit einer Multimediashow, literarischen Zitaten und mediterraner Live-Musik von der Gitarristin Maria Chiara Gambini. Durch den Nachmittag führt der gebürtige Palermitaner Marco Liuzza..
Bruder Schwarz - Musikerinnen und Musiker aus unterschiedlichen musikalischen Traditionen, von Klassik bis experimentellem Jazz. In ihrem neuen Programm präsentiert Bruder Schwarz einige neue Stücke, die sich verstärkt an Fusion-Jazz-Elementen orientieren. Die musikalischen Wurzeln bleiben hörbar, aber die Musik wird moderner und eingängiger.
Die Figuren von Anna-Kathrin Warner sitzen in einer norwegischen Hütte und sinnieren über Schneeflocken. Sie diskutieren auf einer Mauer in Jerusalem über Flöhe im Hotel, fliehen aus Berliner Clubs und hören in einem Taxi unerwartet eine Melodie, die sie zu Tränen rührt. Es sind junge Menschen, unterwegs, auf der Suche nach Nähe und einem Ort zum Bleiben. Anna-Kathrin Warner erzählt in ihren Geschichten von einzigartigen Momenten, Begegnungen mit offenem Ausgang und dem Leben, wie es sein könnte – wenn es nicht so kompliziert wäre.
Mountain Dew, das sind Andy von Minden aus Harburg (voc, git, tin whistle, banjo, mand, bass), Joachim Wiechern (voc, git, bass) und Volker Ehrhardt (voc, git, tin whistle) aus Buxtehude. Seit fast 20 Jahren haben sie sich mit irischen und schottischen Balladen sowie Instrumentalstücken eine treue Fan-Gemeinde zwischen Harburg und Stade geschaffen.
Der Hamburger Schauspieler und Musiker Benjamin Soyka alias Ben Solo con Cello singt seine eigenen Lieder und begleitet sich dabei selbst auf dem Violoncello. Ob er nun eine Hymne an das "Dorf St.Pauli" anstimmt oder sich über die Vorzüge des Heizens mit Europaletten auslässt - den Texten fehlt nie die gehörige Portion Witz und Schärfe, der Musikstil ist wandelbar von klassisch bis rockig.
Kannemann (der Folker von der Waterkant) und Timon Hoffmann (Liedermacher und -lacher aus Berlin) sind normalerweise solo unterwegs. Bei uns standen sie ausnahmsweise gemeinsam auf der Bühne, in einem musikalischen Wettkampf der besonderen Art: Es geht um nichts weniger, als mit eigenen Liedern den vorher gespielten Song des "Gegners" mit einem weiteren zu toppen, zu ergänzen oder zu zerpflücken.
Ralph Whiteford singt mit dieser beeindruckenden Stimme schottische Traditionals über das Leben in vergangenen Zeiten ebenso wie amerikanische Bluegrass-, und Oldtime- Klassiker bis hin zu Songs von Songwritern wie Townes van Zandt.
Einen schottischen Dudelsack hingegen und viele Songs aus den Highlands haben The Style Bandits im Gepäck.
Sie wurden bereits kurz nach ihrer Gründung zu großen deutschen Folkfestivals wie dem TFF in Rudolstadt und dem Plauener Folkherbst eingeladen. Es folgten ungezählte Auftritte auf großen und kleinen Bühnen in ganz Deutschland, zahlreiche Konzertreisen nach Spanien, u.a. auf Einladung der Conselleria d'Educació i Cultura und anderer Institutionen auf den Balearen z.B. zum International Music Festival auf Mallorca, sowie von verschiedenen Organisationen wie der Aybay Foundation zu Konzerten in die Türkei.
Die drei Musiker verbinden traditionelle Lieder und Instrumentals aus Irland, Schottland und der Bretagne mit eigenen Songs. Und wenn zu einer uralten irischen Melodie die Lapsteel Guitar singt, färbt sich das Gras der Grünen Insel auch schon einmal leicht blau.
Ihre instrumentale Vielfalt und natürlich der Mix aus dreistimmig a-capella gesungenen Liedern, schottischem Dudelsack und skurrilen Geschichten machen The Style Bandits zu einem besonderen Act der deutschen Folk-Szene.
Sie sind erfahrene Klezmermusiker aus Hamburg, die seit vielen Jahren in verschiedenen Besetzungen spielen. Ihre Musik ist traditionelle Klezmermusik im aktuell arrangierten Gewand: Mal melancholisch zart, mal mit Feuer zum Tanz. Taly Almagor (Violine) und Stefan Goreiski (Knopfakkordeon, Gesang, Rezitation) spielten zusammen schon u.a. 1989 auf dem Jiddish Festival in Krakau / Polen und 2000 bei der Inszenierung Die Seelenwanderung einer Melodie von Y. L. Peretz in Hamburg. Mit Maike Spieker (Klarinette) spielten sie 2011 bei der 100-Jahr-Feier der Talmud-Tora-Schule in Hamburg. Zuletzt waren sie 2012 u.a. auf der Altonale in Hamburg zu hören.
Von der Harburger Hafenballade bis zum fetzigen Blues, dazwischen Chansons mit Texten, die unter die Haut gehen: Das reichhaltige Repertoire des Liedermachers und Harburger Musikpreisträgers 2011 Werner Pfeifer ist mal fetzig und heftig, mal ruhig und nachdenklich. Begleitet wird er von seiner dreiköpfigen Band.
Der Weltenbummler und Reisefotograf Ekkehard Bruns aus Hamburg-Rahlstedt berichtet von seiner Reise durch Äthiopien. Der Vortrag zeigt das heutige Äthiopien und räumt auf mit dem Image eines von Hunger und Armut geprägten Landes.
Äthiopien ist das älteste Kulturland Afrikas, der kulturelle Reichtum und die landschaftliche Vielfalt machen Äthiopien zum Paradies für jeden Kultur- und Naturliebhaber.
Jeder Reisetag bringt neue, unvergessliche Eindrücke.
Äthiopien - die Wiege der Menschheit - ist geprägt durch eine lange christliche Tradition und historische Isolation und unterscheidet sich dadurch maßgeblich von anderen afrikanischen Ländern. In keinem anderen ostafrikanischen Land gibt es derart viele beeindruckende Kulturdenkmäler wie im Norden Äthiopiens. Im noch völlig unerschlossenen Südwesten des Landes leben zahlreiche unterschiedliche Volksgruppen noch nach ihren jahrhundertealten Traditionen. 9 Orte des Landes sind von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden, 5 werden wir besuchen.
Lars Dahms, geboren in Hamburg, hat bereits als Nachtwächter, Reinzeichner, freiberuflicher Grafiker, und Schichtarbeiter bei der Post gearbeitet. Nach einer Ausbildung zum Kupferdrucker. sowie einem Designstudium an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung ist er freiberuflicher Grafiker und Kupferdrucker .Daneben war er Mitinhaber des Kleinverlages Edition 406 und ist bis heute Autor. Für seine pointierten Texte hat er unter anderem den foglio-Preis für junge Literatur (1997) und zweimal den Hamburger Förderpreis für Literatur (1998 und 2006) bekommen. Seine Texte für die Jägermeisterschaften des Machtclubs gehören nach wie vor zu den originellsten Beiträgen. In letzter Zeit sind im Rahmen der Stadtführungsreihe "Die Wahrheit über..." viele Texte über Hamburger Stadtteile entstanden.
Frei nach dem Motto: Nich lang sabbeln...LazZappeln... liefern die drei Musiker mit zwei fetten Westerngitarren, einem satten Cajon, allerlei kleinen, schönen Instrumenten und wunderbar klingendem Gesang einen facettenreichen und unvergesslichen akustischen Abend der besonderen Art.
Der Stilmix reicht von Rock ´n´ Roll über Country bis hin zu Rock- und Pop-Coversongs von den 50er bis zum heutigen Tage.
Die SOLTOROS nennen ihre Musik "Flamenco-Rock", der vom Herzen und aus dem Bauch kommt. 2012 von Peggy Sunday "SOL" und Torsten Ziemann " El Toro" als Duett gegründet, kam der Rock'n Roll - Stier Jens Bruns dazu, der in mehreren Rock'n Roll Formationen Erfolge gefeiert hat und die Songs dann auf eigens kreierter Schlagwerk- Zusammenstellung mit Cajon und Djembe auch rhythmisch in neue tanzbare musikalische Dimensionen bringt.
El Toro wurde beeinflußt von Künstlern wie Lou Reed, J. Cocker, L. Cohen, Willi DeVille, was in den eigenen Songs erkennbar ist. In diversen Rockbands hat Torsten Ziemann als Songwriter, Gitarrist und seiner markanten tiefen Stimme als Sänger seiner Kreativität Ausdruck verschafft. Seine Ausbildung an der klassischen Gitarre macht es möglich, die klassische Gitarre auch im Rockbereich einzusetzen und dadurch den einzigartigen Sound der SOLTOROS zu erzeugen.
Der Hamburger Musiker und Songwriter singt und spielt eigene Lieder auf Hoch- und Plattdeutsch, sowie Songs aus Schottland und den USA. Damit geht er den bereits vor Jahren eingeschlagenen Weg weiter und präsentiert in seinen Konzerten einen nordischen Folk-Mix.
In Wilie Stemwedes neuem Weihnachtsprogramm sind seine eigenen weihnachtlichen Lieder auf Hoch- und Plattdeutsch sowie einige ausgesuchte Songs aus Schottland, England und Nordamerika zu erleben. Schwungvolle Lieder und ruhige Balladen wechseln sich ab. In diesem Jahr sind erstmalig auch Bearbeitungen skandinavischer Weihnachtslieder zu hören, die er ins "Norddeutsche" übertragen hat.
Sonnabend, 23. 03 2013
Take C..., was soviel bedeutet wie "take cover", ist eine 5-köpfige Band aus Hamburg. Sie spielen selbst komponierte deutsche Songs und abwechslungsreiche Covertitel mit eigenen Stilelementen. Zwei soundfeste Gitarristen, ein "schlagfertiger" Drummer, der mit dem Basser die Rhythmusmaschine antreibt, dazu die weibliche Frontstimme, die dem Ganzen enormen Nachdruck verleiht, rocken das Haus...
Wir rauchen nicht mehr zum Kaffee, um einmal eine Nebensache zu erzählen … Der mehrfach ausgezeichnete Lou A. Probsthayn präsentiert achtzehn feinste Prosa-Pralinen, deren hochwortige Füllungen es in sich haben – denn Kontakte sind gleich Experimente. Zutaten der Prosa-Pralinen: Die Erzählungen sind zum Teil nach den Regeln des Hamburger Dogma verfasst. Für das Verfassen dieses Werkes erhielt der Autor ein Arbeitsstipendium von der »Cafe Royal Kulturstiftung« (Hamburg).
Folk Music der besonderen Art mit Einflüssen der unterschiedlichsten Stilrichtungen.
Die Musiker experimentieren mit akustischen und elektronischen Stilelementen, bewegen sich dabei spielerisch
zwischen klassischem Folk und Moderne. Die Möglichkeiten der Band sind sehr vielfältig, und da sie keine
musikalischen Genregrenzen kennt, entstehen ganz neue Klangbilder.
…war das Motto der 3. Binnenhafen Songwriter Night
mit Songpoet Jan-Frederik Warda und
Dr. Love (Ivo Jaklic und Jan Rimkeit).
Durch den Abend führte wie stets mit einigen eigenen Songs ROLAND PRAKKEN.
Was Zerrwanst und Quetschbüdel da so aus ihren Bälgern an Klängen herauspressen, passt in keine Schublade und keine Kommode. Bei diesen Tönen sprießen Ohren - und Füße wollen springen im Frühlingsreigen. Melodien, dem Wind und dem Meer abgelauscht, werden aufgelockert von dazwischen gestreuten literarischen Texten über das Unterwegssein, Ankommen und die Sehnsucht nach der Ferne.
Eine musikalische Vitaminkur - serviert durch Christine Keil und Stefan Goreiski, Akkordeons, Gesang und Rezitation.
Schon für den Jugendlichen war das Cembalo das heimliche Steckenpferd von Kreiskantor Rainer Schmitz, der im Rahmes seines Studiums der Kirchenmusik und während seiner Tätigkeit für die Kirchengemeinde St. Trinitatis Harburg seine Kenntnisse auf diesem Gebiet vertiefen konnte. Er wurde deshalb verschiedentlich zu Konzerten in Deutschland und dem europäischen Ausland eingeladen. Im für die Kulturwerkstatt als Streifzug durch die europäische Barockmusik konzipierten Konzert wird er unter anderem Lamenti des grandiosen Johann Jacob Froberger, Madrigaladaptionen von Peter Philips, Sonaten von Donenico Scarlatti und eine Suite von Jean Philipp Rameau darbieten und erläutern.
Song-Perlen aus Rock-Pop-Soul von den 70ern bis in die Neuzeit in neuem Gewand
Die Zwanzigjährige covert Lieder, die ihr gefallen, macht daraus ihre eigenen Versionen und berührt ihre Zuhörer mit ihrer wunderbaren Stimme.
Myriam Keil beherrscht beides: Lyrik und Prosa. Mit "dezimierung der einmachgläser" ist gerade ein zweiter Lyrikband von ihr erschienen, "Angst vor Äpfeln" enthält Kurzprosa, und mit "Nach dem Amok" hat sie vor zwei Jahren auch einen Jugendroman vorgelegt. Zu Keils Figuren heißt es in einer Rezension von Cornelia Schuss zu "Angst vor Äpfeln": "Manche können mit der Vergangenheit nicht abschließen, andere mit der Zukunft nichts anfangen, und sehr oft spielt beides zusammen." Und zu ihren Gedichten schreibt der Verlag: "Myriam Keil schreibt ihre Gedichte in einem lakonischen Parlando, in einer von poetischen Finten und Fallen durchsetzten wendigen Sprache." Sie hat unter anderem einen Förderpreis für Literatur der Stadt Hamburg bekommen.
Der Frühling hat viele Autoren angeregt, ihre Empfindungen und Gedanken aufzuschreiben. Allerdings - unsere Eindrücke und Gefühle sind die gleichen. Deshalb sprechen uns deren Werke unmittelbar an. Die Lesung bereichert Julia Weber, die Frühlingslieder zur Gitarre singt.
"Eine Fuchsie im Haus und es wird gestorben", heißt es. Aber wenn dann tatsächlich jemand stirbt, war es dann wirklich die Fuchsie oder wäre sowieso gestorben worden? Ähnlich ist es mit Wünschen, die in Erfüllung gehen - lag es dann am Wünschen, und hat sich das, was in Erfüllung geht, wirklich jemand gewünscht? In Stephanie Töwes Texten geht es viel um solche Verbindungen, mit denen wir versuchen, uns die Welt erklärbar zu machen, und die auch eine der Grundlagen des Erzählens sind. Dass die Welt sich wenig um das Schema schert, in das sie gepresst wird, wird dabei immer wieder deutlich: Die Protagonistin kann sich noch so sehr einreden, sie besuche jeden Freitag ihren Freund; wenn sie jedoch die Abende immer häufiger mit dessen Nachbarin verbringt, wird daraus eine ganz andere Geschichte…
Sie war schon mal im Harz und hat viel erlebt: Helga Blume liebt das Wandern und das Singen, aber schnell wird klar: Hinter der biederen Fassade befinden sich Abgründe sehr menschlicher Natur. Von Knef über Holländer bis zu den "Toten Hosen", Helga Blume kennt für jede Seelenlage das richtige Chanson, skurril, witzig und manchmal auch sentimental.
Swingende Rhythmen, entspannende Melodien aus dem wilden Westen und dem schönen Hawaii, verbunden mit dem Gesang zweier bezaubernder Damen sowie Steel-Gitarre, Ukulele, Gitarre und Bass. Das ist der Sound der Hawaiian Toasties. Sehnsüchte werden wach: weiße Strände, Palmen oder doch lieber eine Reise mit dem Planwagen durch staubige Wüsten?
Rebecca Clare Sanger hat über Jahre zahlreiche "Hamburger Szenen" in der gleichnamigen Kolumne der taz veröffentlicht: prägnante Kurzgeschichten, Beobachtungen, Skizzen vom Leben in der Stadt. Jetzt wurden diese Texte in der Reihe "City Walking" des Frankfurter Verlages michason & may zusammengefasst, erweitert und überarbeitet.
Geboren 1976 in Hamburg, wuchs Rebecca Clare Sanger zweisprachig auf und studierte Geschichte und Englische Literatur in Wales. Diesem Studium folgte eine Lehrerausbildung in Oxford und ein Studium der Visuellen Kommunikation in Hamburg
Die Stiftung "Brass Band del Ecuador", gegründet im Jahr 2000, verfolgt das Ziel, Kindern und Jugendlichen aus finanziell schlecht gestellten Familien den Zugang zur Musik und eine musikalische Ausbildung zu ermöglichen.
Das Repertoire der "Brass Band del Ecuador" reicht von ecuadorianischer sowie lateinamerikanischer Musik über Jazz bis hin zur Klassik. Die musikalische Ausbildung wird durch eine Art von Stipendium finanziert. Die "Brass Band del Ecuador" bekommt keinerlei Gelder vom Staat und ist deshalb auf Spenden angewiesen. Die Musikschule veranstaltet dieses Benefizkonzert, um durch die gespendeten Gelder die Anschaffung von z.B. Instrumenten und Partituren für diese Einrichtung zu unterstützen.
Die KulturWerkstatt Harburg war zum dritten Mal Gastgeber für die Musiker aus Ecuador.
Mit dem Duo Brockmann & Jensen lassen wir den Sonnabend Open-Air unter dem Kran mit Folk, Rock und Blues, selbst komponierten Songs und eigenwilligen Coverversionen und guter Stimmung ausklingen.
Der Hamburger Autor Alexander Posch lebt mit seiner Frau und drei Kindern am Stadtrand und kümmert sich neben seinen Tätigkeiten als Schriftsteller und Literaturveranstalter vor allem um den Haushalt und die Kinder. Da bleibt es nicht aus, dass er vormittags, wenn die Kinder in der Schule, oder abends, wenn sie im Bett sind, vor allem von seinem Haus mit dem großen Garten, der direkt an eine Bahnlinie grenzt, und vom Leben und Feiern am Stadtrand schreibt.
Alexander Posch, 1968 in Hamburg geboren, ist unter anderem Mitbegründer von Macht-e.v., dessen monatlicher Macht-Club im Malersaal des Deutschen Schauspielhauses lange Zeit zu den wichtigsten Literaturveranstaltungen Hamburgs (und darüber hinaus) gehörte.
Texte der Weltliteratur von Echnaton bis Arp und dazu seine poetischen Fotografien auf der Leinwand.
Gudrun Adachi und Leslie Leuzinger an der Gitarre und der Harfe breiten den romantischen Klangteppich aus. Hanns Friedrich Arnold fügt Ausdrucksmöglichkeiten aus seiner künstlerischen Tätigkeit als Rezitator und Fotograf zusammen.
Friday Shuffle ließen den Harburger Binnenhafen um 18.00, 19.00 und 20.00 Uhr mit einem Mix aus gecoverten Country, Rock'n Roll und Oldie-Hits beben.
Friday Shuffle sind: Michi Weber (Kontrabass), Markus Erceg (Gitarre), Lars Rückert (Gesang & Cajon) und Carsten Peters (Gesang & Gitarre).
Das Hamburger Duo HERZARTiST, die Schauspielerin und Sängerin Sabine Maria Reiß und der Vielinstrumentalist Krzysztof Gediga sind nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Leben ein Paar. In ihren musikalischen Lesungen beleuchten sie gerne "alte" Themen aus neuen überraschenden Blickwinkeln.
Die Blunk Konstante ist nicht nur ein Krimi. In 10 Kapitel wird nicht einfach nur Licht ins Dunkel gebracht. Jedes beleuchtet eine andere ökonomische Theorie. Sie erzählen von der Knappheit der Güter, den Opportunitätskosten, dem abnehmenden Grenznutzen sowie von der uns alle bewegenden Frage, ob Geld glücklich macht ...
Maike Braun. Geboren 1962 in Reutlingen. Studium der Naturwissenschaften in Deutschland, USA und Großbritannien. Promotion in Biologie an der Universität Cambridge. Arbeitete zwei Jahre in der Hirnforschung, acht Jahre bei der internationalen Unternehmensberatung McKinsey. Seit Januar 2002 selbständige Beraterin und ausgebildete Mediatorin. Wohnt in Hamburg, ist verheiratet, hat drei Kinder. Zahlreiche Auszeichnungen und Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Die Blunk Konstante ist Maike Brauns erster Roman.
"HimmelHerrGottNochmal ?!" entführt Sie in eine Zeitreise durch 20 Jahre Kabarett mit dem BerlinerTingelTangel und lässt Sie hinter die Kulissen der großen Welt unserer Kleinkunst blicken.
Sie erleben mit Witz, Charme und einem Hauch von persönlichem Charakter die große Zeit des Berliner Kabaretts und desgeistigen Lebens jener Zeit. Gespickt mit persönlichen Anekdoten, mit frechen Chansons, pointierten Szenen und witzig-spritzigen Liedern – mal politisch-gesellschaftlich kritisch, mal humorvoll-satirisch, mal amüsant-spaßig, mal mit einem Augenzwinkern systemkritisch – ermöglichen wir Ihnen den ironischen Blick auf unsere Zeit. Und plötzlich lebt nicht nur das alte Berlin...
Am Ende haben Sie zwei Hände voller hilfreicher und aus der Erfahrung entstandener Tipps, um selbst ein erfolgreiches Kabarettensemble zu betreiben. Worauf warten Sie also noch?
Heimatroman - nicht selten tarnt sich all das gern als Krimi. Elisabeth Bachers Roman hat von allem etwas; die Gesellschaft ist allerdings klein und überschaubar, denn ein großer Teil der Handlung spielt sich in einer psychiatrischen Klink ab, welche die Hauptpersonen nicht so ohne weiteres verlassen können. Der Leser aber wird durchaus schon mal aus der Psychiatrie rausgelassen und an so schöne Orte wie den Ohlsdorfer Friedhof geführt. Kommissare und Ärzte dürfen ja auch raus.
Am Schluss sind dann einige tot, aber sonst ist alles gut, weil in Krimis ja immer gern die Ordnung ins Leben zurückgebracht wird.
Eine musikalisch energetische Mischung aus eigenen Singer-Songwriter-Stücken, Oldtime Mountain Music, Americana und Swing. Zum Gesang begleiten sich die multiinstrumentalen Musikerinnen mit den für die Zeit der vorletzen Jahrhundertwende Jahre beliebten Instrumenten Geige, 5 string Banjo, Gitarre und Ukulele.
"Ich konnte
nicht glauben, dass Aaron
in Deutschland geboren ist. Er singt
und spielt jiddische Lieder, als wäre er im
Warschau der 20er aufgewachsen."
Giora Feidman
Aaron Eckstaedt singt nicht nur jiddische Lieder und spielt virtuos Klesmermusik auf dem Akkordeon. Auf Jiddisch erzählt er majsses, Geschichten und Anekdoten aus der alten Welt und plaudert mit jüdischem Witz über das Leben und die Liebe, Tradition und Religion. Fremd klingt das Jiddische, aber zugleich seltsam vertraut. So wie die alten Lieder aus Lachen und Weinen, die sich mit dem wehmütigen Klang des Akkordeons mischen und bei denen wir uns schließlich erstaunt beim Mitsingen ertappen. Aaron Eckstaedt studierte im Ruhrgebiet und an der Hebräischen Universität Jerusalem. Als Akkordeonist ist er Preisträger zahlreicher Wettbewerbe und war u.a. Mitglied im Ensemble von Giora Feidman. Als Schauspieler war er Gast an verschiedenen deutschen Bühnen, als promovierter Musikwissenschaftler forschte und lehrte er an verschiedenen Universitäten. Er ist Autor von Schriften zur Musikpädagogik und zu jüdischer Musik.
Neben seinem aktuellen Soloprogramm wandert Aaron Eckstaedt - die ursprüngliche Bedeutung des Klesmer als Musikant bei Hochzeiten und Festen wörtlich nehmend - mit dem Akkordeon umher und spielt Klesmer, Musette, Tango und Volksmusik jedweder Couleur. Er ist mit Werken vom Barock (auch das Akkordeon spielt Bach!) bis zur Avantgarde und dem Tango Nuevo Astor Piazzollas zu hören; ebenso mit zeitgenössischer Improvisationsmusik und mit Wortprogrammen in deutscher und jiddischer Sprache.
Zum ersten Mal in Fortsetzungen liest GISELA MOES ihre eindrucksvoll-dramatischen Kindheitserinnerungen mit dem Titel Wir armen Teufel
Wir armen Teufel berichtet über das Leben in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Über Bombennächte in Berlin, über das angstvolle "Die Russen kommen!", über Vertreibung mit vorgehaltener Maschinenpistole. Zufuss durchs Land, mit der Oma auf dem Handkarren. Hungern und Hamstern und Durchhalten nach 1945 in Schleswig-Holstein.
Die Autorin ist Zeitzeugin, gehört zur lange vergessenen Generation der Kriegskinder. Bombenterror und Vertreibung nennt Gisela Moes bleibende, auch erschütternde Erfahrungen, die sie für immer geprägt haben. Gisela Moes: "Ältere Menschen hören bei meinen Lesungen gebannt zu, finden ihre schwere Kindheit im Text wieder, nicken Zustimmung. So ähnlich ist es ihnen auch ergangen. Die Jüngeren wiederum erfahren von einer Zeit, die so ganz anders war als die heutige, nämlich ärmlich, gefährlich und höchst unsicher: Von der Zeit ihrer Eltern und Grosseltern, die wenig Hoffnung auf eine Zukunft hatten."
Eine Nachtschwester wird im Pflegeheim mit der Leiche einer Patientin im Fahrstuhl eingeschlossen. Ein Bankanalyst sieht morgens in der U-Bahn halbe Menschen. Ein junger Mann baut eine Zeitmaschine, um seinen Vater zu finden, verstrickt sich dabei immer mehr in die Vergangenheit. Den Figuren aus Hartmut Pospiechs phantastischen Erzählungen ist die Normalität abhanden gekommen. Mal sanft, mal mit einem Paukenschlag dringt etwas Unheimliches in ihr Leben ein. Nun wollen sie zurück in ihren Alltag, zu ihren Freunden, zu ihrem Partner, nach Hause, aber das erweist sich als schwierig.
Vor über 20 Jahren hat Peter seinen "normalen Job" an den Nagel gehängt und ist seitdem ein professioneller Vollzeitentertainer. Sein Talent, seine Persönlichkeit und sein Witz haben Publikum in über 23 Ländern unterhalten. Während dieser Zeit wurde er für den Grammy nominiert, trat in Fernsehshows in Neuseeland, Australien, Deutschland, Dänemark und den USA auf, hatte seine eigene Radioshow und spielte an so unterschiedlichen Orten wie Strip-Clubs, Zügen, Flussdampfern, Konzerthallen, Kneipen, Kasinos und in den Outback Aborigine Reservaten.
Bebop, Jazz, Sex, Pot, Freiheit und Solidarität! Dies waren, im New York des Jahres 1946, die Zauberworte der Beatgeneration, die ständig unterwegs ist auf der Suche nach einem intensiveren Sein. Jack Kerouac entwickelt die sprachliche Syntax, der den Jazz, die Aktion, das Bewußtsein dieser Zeit spüren läßt. Eine Einladung zu einem literarischen Tauchgang in die unkonventionelle, spontane, chaotische aber stets kreative Welt der "Beatniks", die das Lebensgefühl der "Hippies" schon 20 Jahre vorher formulierten und maßgeblich eine ganze Generation von Künstlern wie Andy Warhol, Bob Dylan, Tom Waits. u.a beeinflusst. Moderation, Lesung und Musik aus der Dose (Tom Waits, Charlie Parker, Jim Morrison, The Sonics, Slim Gaillard u.a.)
Michael Grill gestaltet als Sprecher und Rezitator verschiedene literarische Leseprogramme, so z.B. über Heinrich Heine, Wolfgang Borchert, Georg Büchner sowie Primo Levi und wirkte als Sprecher für Radio, Film und Hörinstallationen. 2005 gründete er mit Marco Moreno das Leser- und Moderatoren Duo "2 gegen den Strom".
Marco Moreno ist Rezitator und Performer. Es ist die Liebe zu den vom kollektiven Gedächtnis schon fast vergessenen Autoren wie Beispielsweise Arno Schmidt, Wolfgang Borchert oder Kurt Tucholsky, die Ihn mit Michael Grill verbindet. Er liest, singt und inszenierte für Stadtteilrundgänge, Barkassenfahrten und auf jeder Bühne. Seine Spezialität ist, aus dem gelesenen Text heraus zuspringen, um den Figuren Leben einzuhauchen.
Jakob lebt allein. Viel ist ihm nicht geblieben, auch seine Tochter lebt jetzt weit weg, in Berlin. Dorthin zu fahren und sie zu besuchen, diese Idee kommt ihm nicht wirklich, über Lenas Aufforderung dazu geht er mit einem Unwilligen "Jaja" hinweg. Stattdessen wartet er auf ihren Besuch und geht fast täglich die selben Wege, sucht den selben Park auf und sitzt auf den selben Bänken. Mit Interesse beobachtet er das, was er für den Verfall seiner Stadt hält: das allgegenwärtige Hervorbrechen des Unkrauts, die Verwitterung an Brücken und anderen Bauwerken, vor allem aber die zunehmende Selbstbezogenheit der Menschen. Ob Lena wirklich mal kommt, weiß er nicht, und immer wieder fragt er sich, was sie denn auch hier wollen könnte...
Alle Staaten der Vereinten Nationen haben am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte unterzeichnet. Deshalb ist am 10. Dezember der Tag der Menschenrechte. Aus diesem Anlass präsentieren die Amnesty-International-Gruppe Harburg und Ilies Bouhedadja, Harburger Musiker und Kulturschaffender, Informationen und Impressionen zu Algerien. Selbstverständlich betrachten wir auch die dortige Menschenrechtssituation.
FROHE WIEHNACHT verbindet humorvolle plattdeutsche Texte mit grooviger Mundharmonika-Bluesmusik, witzigen Anekdoten und Geschichten. Die besinnliche Stimmung um Advent, Weihnachten und Silvester wird "mit'n Knippoog" (einem Augenzwinkern) aufs Korn genommen, wobei das Zwerchfell nicht zur Ruhe kommt. Die alljährliche Qual der Geschenkewahl, der allseits bekannte Familienstress, Probleme mit der Müllbeseitigung, die angebrannte Weihnachtsgans, Rummelpottlaufen zu Silvester – und natürlich die unvermeidlichen Extrapfunde.